Der Künstler
Artist/Künstler Selbstporträt, ~1986
Meine fotografische Reise begann 1985 in meiner Zeit am Gymnasium. [0]
Meine Arbeiten sind 'Inszenierungen' von Szenen und Stimmungen mittels klassischer fotografischen Techniken [1] ohne dabei etwas künstlich zu inszenieren bzw. durch Nachbearbeitung zu erschaffen. [2]

Geprägt sind meine Bilder wohl am meisten von den Ideen und Konzepten...
  • des entscheidenden Augenblickes [3]
  • des Impressionismus und Expressionismus [4]
  • der Komposition [5]
  • der Suche nach neuen Bildeindrücken. [6]
Dabei verwende ich bei meinen Arbeiten bevorzugt, aber nicht nur [7]:
  • Weitwinkelige Objektive
  • Starke Kontraste
  • Ausgewählte Farbgestaltungen von extrem farbig bis Schwarzweiß. [8]
  • Die Bandbreite zwischen steriler Perfektion bis 'beabsichtigter' Unvollkommenheit. [9]
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[0] Interessanterweise habe ich auch schon 1983 mit Super-8 Film angefangen. Ich betrachte dabei aber Film und Fotografie als verschiedene Kunstformen die nur zum Teil gleiche Techniken verwenden. Siehe: Vita.
[1] Siehe im Detail: Bearbeitung.
[2] Wobei bei geplanten Portaitsessions naturbedingt eine gewisse Inszenierung gibt.
[3] Siehe Wikipedia*: Henri Cartier-Bresson zitierte 1952 in seinem Buch den Cardinal de Retz aus dem 17. Jhr.:
Siehe Google* Books: "Il n'y a rien dans ce monde qui n'ait un moment decisif" .
("Es gibt nichts in dieser Welt welches nicht einen entscheidenden Moment hat.").
"Der entscheidenden Augenblick" ist etwas, das sich in erster Linie mit kleinen und leichten Mittelformatkameras ohne Stativ nutzen lässt. Bei schweren Mittel- und Großformatkameras ist dies nicht wirklich anwendbar.
[4] Siehe Wikipedia*: Impressionismus und Expressionismus. .
[5] Siehe Wikipedia*: Komposition .
[6] Obwohl auch ich meine Themen und bevorzugte Stile habe, bin ich doch von der einfachen Wiederholung gelangweilt und mache mich auf die Suche nach Neuem.
[7] Siehe The New York Times* - "Ich wusste, dass die Technik die Sichtweise verändern würde - wenn man die Technik ändert": Josef Koudelka: A Restless Eye .
[8] Dieses wurde erst in der digitalen Fotowelt richtig ermöglicht.
[9] Siehe auch die Wabi-sabi "Ästhetik. Diese ist manchmal beschrieben als eine Schönheit welche durch "Unvollkommenheit, Unbeständigkeit und Unvollständigkeit" entsteht. Siehe Wikipedia*: Wabi-sabi .
 
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